Die Auszeichnung erfolgte in drei Kategorien
Wenn bei der Tecklenburg GmbH die Bilanz eines Jahres gezogen wird, dann werden nicht allein Zahlen diskutiert, sondern auch Mitarbeiter herausgestellt, die hinter den Leistungen stehen. Das hat im Unternehmen an der Lingsforter Straße Tradition. Wer wurde diesmal Mann des Jahres, Arbeiter des Jahres und Azubi des Jahres? Ähnlich wie bei den Filmpreisen in Hollywood würde jetzt jemand, im aktuellen Fall kann es nur Firmenchef Hermann Tecklenburg sein, festlich gekleidet auf die Bühne kommen, in der Hand die Briefumschläge mit den Preisträgern und nach einigen freundlichen Worten auf dem Höhepunkt seines Auftritts die „Katze aus dem Sack“ lassen.
Mann des Jahres: Dieter Gust.
Der Preisträger ist seit vier Jahren als Diplom-Bauingenieur bei Tecklenburg beschäftigt und mit Handlungsvollmacht direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Zuständig für den Bereich der Akquise konnte Gust in enger Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen des Hauses bereits mehrere Generalunternehmeraufträge „an Land“ ziehen, aber auch beim Anschub neuer Tecklenburg-Projektentwicklungen stets technisch unterstützen. Firmenchef Hermann Tecklenburg stellt bei der Preisverleihung diese für das Unternehmen wichtige Aufgabe vor. Verbunden sind damit kaum zu beziffernde Stunden Arbeit – im Büro, aber vor allem draußen vor Ort mit Menschen, die es mit Argumenten und bisweilen auch mit Charme zu überzeugen gilt, dass die Tecklenburg GmbH der geeignete Partner ist. Man kann das mit einem Langstreckenlauf vergleichen. Aufgeben ist verboten, wenn am Ende des Tages der Erfolg winken soll, der diesmal mit dem Titel „Mann des Jahres“ firmenintern zudem noch eine besondere Auszeichnung erfuhr.
Arbeiter des Jahres: Mirek Rakowski.
Der Preisträger in dieser Kategorie ist seit fast vier Jahren als Bauhelfer im Straelener Unternehmen tätig. Fleiß und ein überdurchschnittlich hoher Einsatz auf der Baustelle sind hervorstechende Merkmale, die Firmenchef Tecklenburg lobend erwähnt. Sie gaben den Ausschlag dafür, aus einem Feld guter Arbeiter für das 2017er Jahr die Nummer eins zu sein.
Azubi des Jahres: Johann Harputluoglu.
Der junge Mann mit den wachen Augen absolviert bei Tecklenburg eine Ausbildung zum Industriekaufmann und ist im zweiten Lehrjahr. „Johann hat sich vor allem dadurch hervorgetan, indem er tatkräftig bei der TÜV-Rezertifizierung mitgewirkt hat“, sagt Hermann Tecklenburg bei der Übergabe des Preises. Die Auswahl der Preisträger verdeutlicht, wie die Straelener Bauunternehmung „Erfolg“ bemisst. Es ist ein Gesamtpaket. Das beginnt bei der Akquise, geht über die detailgenaue Ausführung und wird begleitet durch die Mitarbeiter in den Büros. „Der Erfolg hat viele Väter“, weiß der Fußballfan Tecklenburg.
Tecklenburg-Bau in Köln fertiggestellt
Im innerstädtischen Bereich der Stadt Köln hat die Tecklenburg GmbH als Generalunternehmer für die Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln den Neubau eines Wohnobjektes erstellt. An der Bonner Straße 354 ist ein Mehrfamilienhaus mit sechs Geschossen entstanden. Die Übergabe an den Bauherrn erfolgte im Februar. Vom Erdgeschoss bis ins dritte Obergeschoss befinden sich jeweils fünf Wohnungen, im Staffelgeschoss gibt es drei Wohneinheiten. Im Untergeschoss befinden sich Mieterkeller, Fahrradabstellraum und Heizungsraum. Jede der 23 Wohnungen verfügt über eine Loggia oder Terrasse. Die Zuwegungen zu den Wohnungen (Aufzug und Hauseingang) wurden barrierefrei erstellt, einige Wohnungen umfassen zudem für Rollstuhlfahrer zugängliche Räume.
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