„Auf dem Zanger“ in St. Hubert entstehen 42 Doppelhaushälften und zwei Mehrfamilienhäuser mit zehn Eigentumswohnungen.
Unsere Blicke richten sich auf den linken Niederrhein – genauer gesagt nach St. Hubert, das zu Kempen gehört, und mit ungefähr 9000 Einwohnern der größte von insgesamt vier Stadtteilen ist.
Dort werden im Neubauquartier „Auf dem Zanger“, dem voraussichtlich letzten zusammenhängendem Neubaugebiet in der Stadt, durch die Straelener Bauunternehmung Tecklenburg 42 Doppelhaushälften mit etwa 120 Quadratmetern Wohnfläche pro Haus und zwei Mehrfamilienhäuser mit jeweils zehn Eigentumswohnungen realisiert. Der Wohnstandort St. Hubert
zeichnet sich vor allem durch seine gute Sozialstruktur und Verkehrsanbindung aus. Mit dem Auto beziehungsweise dem öffentlich Nahverkehr sind die Städte wie Krefeld, Duisburg, Düsseldorf oder auch beliebte niederländische Ziele wie Venlo und Nijmegen schnell und komfortabel zu erreichen. Auch bis in die Innenstadt Kempens mit ihrer gut ausgelegten Infrastruktur ist es nicht weit. Die Stadt im Kreis Viersen hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einem sehr wichtigen Wirtschafts- und Arbeitsstandort etabliert. Sie profitiert von ihrer geografisch günstig vernetzten Lage und von einem Bevölkerungswachstum. Rund 22.000 Menschen wohnen dort.
Hervorzuheben ist ebenfalls die infrastrukturelle Ausstattung im Umfeld der Projektfläche. St. Hubert verfügt über eine gute medizinische Grundversorgung sowie ein breitgefächertes Betreuungs-, Bildungs- und Gastronomieangebot. Zudem bietet die Kempener Innenstadt zahlreiche differenzierte Kultur- und Freizeitmöglichkeiten wie die historische Altstadt, Sportstudios, den Burgpark, Museen und Veranstaltungen wie Konzerte und Kabarette im „Forum St. Hubert“.
In den Kempener Sportvereinen können die Bewohner eine Menge für ihre Fitness tun. Sie profitieren dabei von einer breiten Palette an Sportarten. Sobald die Baugenehmigung vorliegt, erfolgt der Baubeginn „Auf dem Zanger“. Voraussichtlich im vierten Quartal 2018 wird das soweit sein.
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